Montserrat Caballé arbeitete als Näherin, bevor eine wohlhabende Familie ihre Gesangsausbildung finanzierte. Nie hat sie vergessen, wie ihre Karriere möglich wurde und war immer bereit, bei einem Benefizkonzert mitzuwirken.
Fasziniert höre ich dem Radiomoderator zu, der anlässlich ihres 90. Geburtstags zum Gedenken von ihr erzählt und ihre großen Arien spielt. Ich stelle mir vor, wieviel Gutes Montserrat Caballé in die Welt gebracht hat, indem sie wunderbar sang und lebenslang dankbar blieb.
April ist mein #adoptanartist Monat. Ich möchte daran erinnern, was Künstler*innen der Welt durch ihr Wirken und Sein schenken und gleichzeitig die Frage stellen: Wie drücken wir unsere Wertschätzung für kreative Gaben aus, wie unterstützen wir die Menschen, die sie uns schenken? Ich denke dabei nicht unbedingt an weltberühmte Stars, sondern auch an Straßenmusiker*innen, Schneider*innen, die Kunstlehrerin an der Schule.
Wertschätzung kann in einer kleinere oder größeren finanziellen Zuwendung liegen, darin, ein Werk/Buch, eine Postkarte oder ein Poster etc. zu kaufen. Wertschätzung bedeutet auch, von kreativen Menschen zu sprechen, ihre Geschichten zu erzählen, sie weiterzuempfehlen, die Erinnerung an sie und ihr Tun wach zu halten.
Im Internet Bereich kann Wertschätzung dadurch ausgerückt werden, auf den Webseiten von Autor*innen deren Texte aufzurufen und zu lesen. VG Wort zahlt Autor*innen für Web-Veröffentlichungen, wenn diese im Jahr eine Aufrufzahl im vierstelligen Bereich vorweisen. Klicken und lesen kann also Schreibenden Geld in die Kasse bringen, habe ich gerade gelernt 😉.
Das ist meine Anstiftung heute: Überlege, was Kreativität und Kunst in deinem Leben für eine Rolle spielen oder gespielt haben. Wenn sie dir Freude bringen oder gebracht haben, finde Möglichkeiten, kreative Menschen zu unterstützen.
Schreib in den Kommentar, was du gefunden hast.
Wenn dir die Anstiftung ein Lächeln ins Gesicht gezaubert oder dich inspiriert hat, lade mich auf einen Kaffee ein (oder ein Menü, der voreingestellte Betrag von € 3 lässt sich ändern). Wo? Über meine virtuelle Kaffeekasse. Das zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Die Kaffeekasse steht auf der Plattform ko-fi.com. Kofi verschenkt nicht nur einen freundlichen Regen von Herzen und Tassen an die Spendenden. Sondern nimmt keine Gebühren für Spenden. #freundlicheökonomie
Montserrat Caballé arbeitete als Näherin, bevor eine wohlhabende Familie ihre Gesangsausbildung finanzierte. Nie hat sie vergessen, wie ihre Karriere möglich wurde und war immer bereit, bei einem Benefizkonzert mitzuwirken.
Fasziniert höre ich dem Radiomoderator zu, der anlässlich ihres 90. Geburtstags zum Gedenken von ihr erzählt und ihre großen Arien spielt. Ich stelle mir vor, wieviel Gutes Montserrat Caballé in die Welt gebracht hat, indem sie wunderbar sang und lebenslang dankbar blieb.
April ist mein #adoptanartist Monat. Ich möchte daran erinnern, was Künstler*innen der Welt durch ihr Wirken und Sein schenken und gleichzeitig die Frage stellen: Wie drücken wir unsere Wertschätzung für kreative Gaben aus, wie unterstützen wir die Menschen, die sie uns schenken? Ich denke dabei nicht unbedingt an weltberühmte Stars, sondern auch an Straßenmusiker*innen, Schneider*innen, die Kunstlehrerin an der Schule.
Wertschätzung kann in einer kleinere oder größeren finanziellen Zuwendung liegen, darin, ein Werk/Buch, eine Postkarte oder ein Poster etc. zu kaufen. Wertschätzung bedeutet auch, von kreativen Menschen zu sprechen, ihre Geschichten zu erzählen, sie weiterzuempfehlen, die Erinnerung an sie und ihr Tun wach zu halten.
Im Internet Bereich kann Wertschätzung dadurch ausgerückt werden, auf den Webseiten von Autor*innen deren Texte aufzurufen und zu lesen. VG Wort zahlt Autor*innen für Web-Veröffentlichungen, wenn diese im Jahr eine Aufrufzahl im vierstelligen Bereich vorweisen. Klicken und lesen kann also Schreibenden Geld in die Kasse bringen, habe ich gerade gelernt 😉.
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