In der mir unbekannten Stadt rolle ich mit meinem Koffer vom Bahnhof zum Hotel. Schlängle mich um eine mehrköpfige Familie herum, die in einer mir unbekannten Sprache spricht und ihren Wagen umständlich verlässt; oder besteigt. Das Parken ist gebührenpflichtig. Ich grüble, ob ausländische Touristen das System verstehen können.
Dann gelange ich an einen Park. Der Zutritt ist von breiten Holztoren flankiert. Unmittelbar daneben steht, als sei er mit dem Park verwachsen, ein Parkscheinautomat.
In meinem Kopf purzeln ein paar Begriffsbedeutungen durcheinander. Bis ins Hotel grinse ich vor mich hin. Ich erinnere mich an ein Spiel, das mir vor vielen Jahren, als ihre Kinder klein waren, Freunde beigebracht haben. Es ging um doppelte Wortbedeutungen. Ich weiß bis heute nicht, warum das Spiel „Teekesselchen“ heißt, aber ich glaube, das weiß keine*r.
Am nächsten Tag finde ich in einer verwunschenen Buchhandlung das „Lexikon der schönen Wörter“. Ich zweifle, ob ich „folglich“ als ein schönes Wort bezeichnen würde. (Das Satzbeispiel für „folglich“ hat es immerhin in das Zitat der Woche geschafft, siehe weiter unten.)
Doch ganz unabhängig von Klang- und Rhythmusästhetik, gibt es Wortwitz, Mehrdeutigkeit und natürlich Witze. So vermögen (noch ein Teekesselchen) Worte, Menschen zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: finde Worte /Sätze, an denen du dich erfreust, die dir vielleicht ein Schmunzeln der Lachen entlocken. Vielleicht achtest du auch vermehrt auf Schildersprache, die ist für mich in ihrer amtlichen Absurdität immer wieder eine Quelle der Belustigung. („Zufahrt nur Dienstfahrzeuge und Gehbehinderte“; ebenfalls Fundstück der Parkscheinautomatenreise). Eine Freude-Abenteurerin hat mir einmal geschrieben, Stabreime freuten sie immer sehr. Welche Reime freuen dich?
Außerdem: falls dir die Anstiftung ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und dir danach ist, kannst du mich auf einen Kaffee einladen über meine virtuelle Kaffeekasse. Das zaubert mir dann ein Lächeln ins Gesicht. Die Kaffeekasse steht auf der Plattform ko-fi.com. Kofi verschenkt nicht nur einen freundlichen Regen von Herzen und Tassen an die Spendenden. Sondern nimmt keine Gebühren für Spenden. #freundlicheökonomie.
Außerdem möchte ich dich einladen zum nächsten Tee im Palast der Freude, der am 21. Juli ( = morgen) um 19.30 stattfindet. Wenn du wissen willst, was es damit auf sich hat und wie du deinen kostenlosen Palastschlüssel bekommst, lies hierweiter. Falls du diesmal keine Zeit hast: es geht im September weiter. Im August hat das Freudetreffen Sommerpause.
In der mir unbekannten Stadt rolle ich mit meinem Koffer vom Bahnhof zum Hotel. Schlängle mich um eine mehrköpfige Familie herum, die in einer mir unbekannten Sprache spricht und ihren Wagen umständlich verlässt; oder besteigt. Das Parken ist gebührenpflichtig. Ich grüble, ob ausländische Touristen das System verstehen können.
Dann gelange ich an einen Park. Der Zutritt ist von breiten Holztoren flankiert. Unmittelbar daneben steht, als sei er mit dem Park verwachsen, ein Parkscheinautomat.
In meinem Kopf purzeln ein paar Begriffsbedeutungen durcheinander. Bis ins Hotel grinse ich vor mich hin. Ich erinnere mich an ein Spiel, das mir vor vielen Jahren, als ihre Kinder klein waren, Freunde beigebracht haben. Es ging um doppelte Wortbedeutungen. Ich weiß bis heute nicht, warum das Spiel „Teekesselchen“ heißt, aber ich glaube, das weiß keine*r.
Am nächsten Tag finde ich in einer verwunschenen Buchhandlung das „Lexikon der schönen Wörter“. Ich zweifle, ob ich „folglich“ als ein schönes Wort bezeichnen würde. (Das Satzbeispiel für „folglich“ hat es immerhin in das Zitat der Woche geschafft, siehe weiter unten.)
Doch ganz unabhängig von Klang- und Rhythmusästhetik, gibt es Wortwitz, Mehrdeutigkeit und natürlich Witze. So vermögen (noch ein Teekesselchen) Worte, Menschen zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: finde Worte /Sätze, an denen du dich erfreust, die dir vielleicht ein Schmunzeln der Lachen entlocken. Vielleicht achtest du auch vermehrt auf Schildersprache, die ist für mich in ihrer amtlichen Absurdität immer wieder eine Quelle der Belustigung. („Zufahrt nur Dienstfahrzeuge und Gehbehinderte“; ebenfalls Fundstück der Parkscheinautomatenreise). Eine Freude-Abenteurerin hat mir einmal geschrieben, Stabreime freuten sie immer sehr. Welche Reime freuen dich?
Schreib mir, was du gefunden hast: hallo@eva-scheller.de.
#achtsamkeitimalltag #freuderevolutionen #freudefunken #freudeabenteuer #freudeleben #freudewagen #veränderungwagen #freundlicheökonomie
Außerdem: falls dir die Anstiftung ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und dir danach ist, kannst du mich auf einen Kaffee einladen über meine virtuelle Kaffeekasse. Das zaubert mir dann ein Lächeln ins Gesicht. Die Kaffeekasse steht auf der Plattform ko-fi.com. Kofi verschenkt nicht nur einen freundlichen Regen von Herzen und Tassen an die Spendenden. Sondern nimmt keine Gebühren für Spenden. #freundlicheökonomie.
Außerdem möchte ich dich einladen zum nächsten Tee im Palast der Freude, der am 21. Juli ( = morgen) um 19.30 stattfindet. Wenn du wissen willst, was es damit auf sich hat und wie du deinen kostenlosen Palastschlüssel bekommst, lies hier weiter. Falls du diesmal keine Zeit hast: es geht im September weiter. Im August hat das Freudetreffen Sommerpause.