Vor einem halben Jahr und einer Woche habe ich den ersten #AnstiftungzurFreude Brief verschickt. Ich war neugierig und aufgeregt. Ich hatte zwar schon etwas Erfahrung mit dem Briefe verschicken in eine überwiegend unbekannte Öffentlichkeit hinein. Doch natürlich beschäftigten mich Fragen, wie z.B. ob die Welt so was wirklich braucht bzw. ob irgendwer überhaupt bereit ist, die Freude-Impulse zu lesen. Denn im Grunde sind die Anstiftungsbriefe einfach nur noch ein Newsletter.
So ist es immer, wenn wir etwas Neues unternehmen. Wir wissen nicht, wie es ausgeht. Ob es überhaupt irgendwo hinführt.
Letztens benutzte ich ein Park & Ride Parkhaus außerhalb von Hamburg. Das habe ich vorher noch nie getan, weshalb ich etwas angespannt war, ob alles klappt und ich rechtzeitig zu meinem Termin in Hamburg komme. Hinterher war ich begeistert von dem unmittelbaren Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr und hatte etwas dazu gelernt, das ich bei passender Gelegenheit wiederholen werde. Meine Erfahrungsschatzkiste schließt nun diese Erweiterung meines Handlungsradius‘ ein.
Briefe schreiben erweitert ebenfalls den Handlungsradius. Es bringt mich in Kontakt mit Menschen, die ich bislang nicht kannte. Im besten Fall gefällt ihnen, was sie wöchentlich in ihrem elektronischen Briefkasten finden und sie freuen sich über meine Freudeanstiftungen. So entsteht eine Beziehung, von der ich zunächst wenig weiß.
Ehrlich gesagt, nach dem Schreiben ist das schönste an den Freudeanstiftungen, wenn ich eine Nachricht von Lesenden bekomme. Wenn ich erfahre, in welcher Weise ihr am empfangenden Ende etwas findet oder wiederentdeckt oder ganz einfach beim Lesen schmunzelt. In dieser Weise füllt sich die Beziehung von mir als Schreibender zu euch Leser*innen mit Leben. Das ist sehr bereichernd. Große Freude!
Ich glaube, jedes Mal, wenn wir etwas Neues ausprobieren oder anfangen, wird unsere Beziehung zur Welt bereichert. Manchmal oder öfter geht es in die Hose. Doch selbst dann kann im besten Fall mit etwas Abstand eine nützliche Erfahrung entstehen.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: finde etwas, das du freudig einfach mal ausprobieren kannst. Oder erinnere dich an eine Erfahrung mit dem Beginn von etwas Neuem, an der du dich gefreut hast. In welcher Weise bereichert etwas Neues ausprobieren/anfangen deine Beziehung zur Welt, zu anderen und zu dir selbst?
Außerdem: falls dir die Anstiftung ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und dir danach ist, kannst du mich auf einen Kaffee einladen über meine virtuelle Kaffeekasse. Das zaubert mir dann ein Lächeln ins Gesicht. Die Kaffeekasse steht auf der Plattform ko-fi.com. Kofi verschenkt nicht nur einen freundlichen Regen von Herzen und Tassen an die Spendenden. Sondern nimmt keine Gebühren für Spenden. #freundlicheökonomie.
Vor einem halben Jahr und einer Woche habe ich den ersten #AnstiftungzurFreude Brief verschickt. Ich war neugierig und aufgeregt. Ich hatte zwar schon etwas Erfahrung mit dem Briefe verschicken in eine überwiegend unbekannte Öffentlichkeit hinein. Doch natürlich beschäftigten mich Fragen, wie z.B. ob die Welt so was wirklich braucht bzw. ob irgendwer überhaupt bereit ist, die Freude-Impulse zu lesen. Denn im Grunde sind die Anstiftungsbriefe einfach nur noch ein Newsletter.
So ist es immer, wenn wir etwas Neues unternehmen. Wir wissen nicht, wie es ausgeht. Ob es überhaupt irgendwo hinführt.
Letztens benutzte ich ein Park & Ride Parkhaus außerhalb von Hamburg. Das habe ich vorher noch nie getan, weshalb ich etwas angespannt war, ob alles klappt und ich rechtzeitig zu meinem Termin in Hamburg komme. Hinterher war ich begeistert von dem unmittelbaren Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr und hatte etwas dazu gelernt, das ich bei passender Gelegenheit wiederholen werde. Meine Erfahrungsschatzkiste schließt nun diese Erweiterung meines Handlungsradius‘ ein.
Briefe schreiben erweitert ebenfalls den Handlungsradius. Es bringt mich in Kontakt mit Menschen, die ich bislang nicht kannte. Im besten Fall gefällt ihnen, was sie wöchentlich in ihrem elektronischen Briefkasten finden und sie freuen sich über meine Freudeanstiftungen. So entsteht eine Beziehung, von der ich zunächst wenig weiß.
Ehrlich gesagt, nach dem Schreiben ist das schönste an den Freudeanstiftungen, wenn ich eine Nachricht von Lesenden bekomme. Wenn ich erfahre, in welcher Weise ihr am empfangenden Ende etwas findet oder wiederentdeckt oder ganz einfach beim Lesen schmunzelt. In dieser Weise füllt sich die Beziehung von mir als Schreibender zu euch Leser*innen mit Leben. Das ist sehr bereichernd. Große Freude!
Ich glaube, jedes Mal, wenn wir etwas Neues ausprobieren oder anfangen, wird unsere Beziehung zur Welt bereichert. Manchmal oder öfter geht es in die Hose. Doch selbst dann kann im besten Fall mit etwas Abstand eine nützliche Erfahrung entstehen.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: finde etwas, das du freudig einfach mal ausprobieren kannst. Oder erinnere dich an eine Erfahrung mit dem Beginn von etwas Neuem, an der du dich gefreut hast. In welcher Weise bereichert etwas Neues ausprobieren/anfangen deine Beziehung zur Welt, zu anderen und zu dir selbst?
Schreib mir, was du gefunden hast: hallo@eva-scheller.de. 😊
Außerdem: falls dir die Anstiftung ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und dir danach ist, kannst du mich auf einen Kaffee einladen über meine virtuelle Kaffeekasse. Das zaubert mir dann ein Lächeln ins Gesicht. Die Kaffeekasse steht auf der Plattform ko-fi.com. Kofi verschenkt nicht nur einen freundlichen Regen von Herzen und Tassen an die Spendenden. Sondern nimmt keine Gebühren für Spenden. #freundlicheökonomie.