Britta Albegger und Geza Horvat haben das Format der „Schwebedialoge“ entwickelt. Kein Ziel, kein Fokus, keine Lösungen.
Kommunikation ist nicht nur im Business Alltag lösungs- und ergebnisorientiert. Sachliche Klärungen, das Bedürfnis, sich einig zu werden, stehen auch in Familien im Zentrum.
Für echten Austausch fehlt oft die Zeit, was uns wirklich bewegt, bleibt unausgesprochen. Gerade das verhindert immer wieder, dass etwas gelöst oder geklärt wird.
Im Schwebedialog darf alles ausgesprochen bzw. aufgemalt werden, denn Ausgangspunkt der Schwebedialoge innerhalb eines Unternehmens oder innerhalb einer Familie ist das Schwebebild. Das Schwebebild gibt einen Überblick über sämtliche Themen, die sich auf einen bestimmten Kontext auswirken.
Es gibt keine Hierarchie der Wichtigkeit. Alles darf so sein, wie es ist.
„Bemerke ich, was ich tue?“, lautet eine Überschrift. Ich kann auch mit mir selbst einen Schwebedialog durchführen, um mich besser kennen zu lernen. Das ist eine Möglichkeit, Zeit ohne Ablenkung mit sich allein in einem Zimmer zu verbringen.
Das Buch ist ein hilfreicher Beitrag, Konflikte zu entschärfen, den Blick auf das zu richten, was wenig beachtet wird (innere Gedanken, Gefühle, Zustände, das ewige Kopfkino), sich selbst und andere besser kennen zu lernen.
Britta Albegger und Geza Horvat haben das Format der „Schwebedialoge“ entwickelt. Kein Ziel, kein Fokus, keine Lösungen.
Kommunikation ist nicht nur im Business Alltag lösungs- und ergebnisorientiert. Sachliche Klärungen, das Bedürfnis, sich einig zu werden, stehen auch in Familien im Zentrum.
Für echten Austausch fehlt oft die Zeit, was uns wirklich bewegt, bleibt unausgesprochen. Gerade das verhindert immer wieder, dass etwas gelöst oder geklärt wird.
Im Schwebedialog darf alles ausgesprochen bzw. aufgemalt werden, denn Ausgangspunkt der Schwebedialoge innerhalb eines Unternehmens oder innerhalb einer Familie ist das Schwebebild. Das Schwebebild gibt einen Überblick über sämtliche Themen, die sich auf einen bestimmten Kontext auswirken.
Es gibt keine Hierarchie der Wichtigkeit. Alles darf so sein, wie es ist.
„Bemerke ich, was ich tue?“, lautet eine Überschrift. Ich kann auch mit mir selbst einen Schwebedialog durchführen, um mich besser kennen zu lernen. Das ist eine Möglichkeit, Zeit ohne Ablenkung mit sich allein in einem Zimmer zu verbringen.
Das Buch ist ein hilfreicher Beitrag, Konflikte zu entschärfen, den Blick auf das zu richten, was wenig beachtet wird (innere Gedanken, Gefühle, Zustände, das ewige Kopfkino), sich selbst und andere besser kennen zu lernen.