Per Post bekomme ich 1 Pfund Liebe. Verpackt in Seidenpapier und mit großen bunten Konfetti garniert. Meine Kollegin Manuela Motzel hat sich das Ziel gesetzt, die Welt mit Liebe zu fluten. Und verschickt ihre Liebe-Postkarten pfundweise. Ich bin ganz beglückt von dieser Liebe-Fülle in meinem Haus.
Am nächsten Tag gegen 10 Uhr vormittags stehe nach meiner ersten Arbeitseinheit am Herd und rühre im Porridge. Plötzlich fällt mir auf, wie dunkel es ist. Irritiert schaue ich mich um, ob das große Licht in der Küche brennt. Tut es. Nur draußen dies Grau: ist ein Lichtdämpfer.
Ich denke an die Menschen, die an dieser Jahreszeit leiden. Ja, unser Körper-System funktioniert nur eingeschränkt, oder, besser gesagt, anders, wenn die Helligkeit fehlt. Ich kann mir nicht vorstellen, im hohen Norden zu leben, wo die Nacht um diese Jahreszeit gar nicht mehr aufhört. Wenn mich das Leben dort hin spülte, gäbe ich wahrscheinlich trotzdem mein Bestes, damit freudig zurecht zu kommen.
Ich möchte nicht akzeptieren, dass eine Jahreszeit meine innere Verfassung diktiert. Ich möchte nicht akzeptieren, dass irgendwelche äußeren Umstände mich nachhaltig negativ beeinflussen. Manchmal hängt diese Messlatte ziemlich hoch. In den letzten Wochen war es nicht einfach Auf der Spur der Freude mit den äußeren Umständen.
Also, wo kriege ich Licht her, wenn die Umstände eher trübe sind?
Wenn es draußen nicht richtig hell wird, dann schalte ich das große Deckenlicht auch am Vormittag an und stelle Kerzen an meinem Arbeitsplatz auf.
Und wenn es in mir trübe ist?
Carl Gustav Jung schreibt:
„Soweit wir erkennen können, besteht der einzige Zweck der menschlichen Existenz darin, ein Licht in der Dunkelheit des bloßen Seins zu entzünden.“
Mir gefällt die Vorstellung, dass ich hier bin, um ein Licht zu entzünden. Ein Licht kann gesehen werden. Wenn ich gesehen werde, beginnt Verbindung. Eigentlich brauche ich gar nicht viel mehr, als mich immer wieder zu erinnern, dass mein Leben mit vielen anderen Leben in Verbindung steht. Weil ich leuchte und weil die anderen leuchten. Weil ich inspiriert werde. Und inspiriere.
Tatsächlich inspirierst auch du andere Menschen, einfach deshalb, weil es dich gibt. Ich glaube, wir vergessen wegen der manchmal nicht so schönen äußeren Umstände zu oft, wie kostbar wir sind. Dass unser Licht auch durch trübe Fensterscheiben scheint.
Schau dich an
Das Wunder deiner Seele durch die Augen scheinen sehen, die dich im Spiegel anblicken.
Kannst du für eine Sekunde oder zwei vorbehaltlos deine beste Freundin sein?
Kannst du feiern, dass du in dieser deiner eigenen Haut lebst?
Kannst du deinen Atem bewundern, der dich von Moment zu Moment trägt?
Kannst du Cheerleader sein für dich und nur für dich die Hymne deiner Seele singen?
Kurz gefasst: übe, dies Wesen, das du bist, mit liebenden Augen zu betrachten. Als tägliche Verschreibung.
Eine kleine Einladung zur Reflexion: welche Menschen haben dich inspiriert? In diesem Jahr? In den letzten Wochen? Gestern? Welche Menschen hast du inspiriert? In diesem Jahr? In den letzten Wochen? Gestern?
Ich wurde vielfach freudig inspiriert in diesem Jahr, durch das Licht und das in Verbindung gehen vieler Kolleginnen. In den letzten Tagen auch von Carina Schimmel, die die Welt mit Wunderbaren Gedanken umhüllen möchte. Und von Carola Kleinschmidt, die einen großartigen Jahresbegleiter für mehr Lebensfreude und Gelassenheit geschaffen hat.
Vielleicht findest du durch die Arbeit von Carina und Carola ebenfalls freudige Inspiration.
Stichwort Freude: Freude ist Licht. Freude ist ansteckend. Freude ist gelebte Liebe. Freude ist ein Palast. Deshalb lade ich am 20. Dezember zum freudigen Austausch in den Palast der Freude ein. Wenn du Lust hast auf Freudespuren und Freudegeschichten, oder mitfühlende Herzohren brauchst für das Traurige und Schwierige, das der Freude vielleicht im Weg steht, lies hier weiter und reserviere deine kostenlose Eintrittskarte.
Und vielleicht möchtest du im nächsten Jahr online auf der Spur der Freude reisen oder eine Freudereise zu Weihnachten verschenken. Die nächste Freude-Reisegruppe startet am Aschermittwoch 2022. Bis zum 25. Dezember kannst du zum freudigen Weihnachtspreis buchen. Hier findest du weitere Informationen.
Ich wünsche dir freudige und lichtvolle Adventstage, ganz unabhängig davon, obs grau draußen ist oder der Schnee anfängt, die Welt zu erleuchten. Das tut er gerade bei mir.
Per Post bekomme ich 1 Pfund Liebe. Verpackt in Seidenpapier und mit großen bunten Konfetti garniert. Meine Kollegin Manuela Motzel hat sich das Ziel gesetzt, die Welt mit Liebe zu fluten. Und verschickt ihre Liebe-Postkarten pfundweise. Ich bin ganz beglückt von dieser Liebe-Fülle in meinem Haus.
Am nächsten Tag gegen 10 Uhr vormittags stehe nach meiner ersten Arbeitseinheit am Herd und rühre im Porridge. Plötzlich fällt mir auf, wie dunkel es ist. Irritiert schaue ich mich um, ob das große Licht in der Küche brennt. Tut es. Nur draußen dies Grau: ist ein Lichtdämpfer.
Ich denke an die Menschen, die an dieser Jahreszeit leiden. Ja, unser Körper-System funktioniert nur eingeschränkt, oder, besser gesagt, anders, wenn die Helligkeit fehlt. Ich kann mir nicht vorstellen, im hohen Norden zu leben, wo die Nacht um diese Jahreszeit gar nicht mehr aufhört. Wenn mich das Leben dort hin spülte, gäbe ich wahrscheinlich trotzdem mein Bestes, damit freudig zurecht zu kommen.
Ich möchte nicht akzeptieren, dass eine Jahreszeit meine innere Verfassung diktiert. Ich möchte nicht akzeptieren, dass irgendwelche äußeren Umstände mich nachhaltig negativ beeinflussen. Manchmal hängt diese Messlatte ziemlich hoch. In den letzten Wochen war es nicht einfach Auf der Spur der Freude mit den äußeren Umständen.
Also, wo kriege ich Licht her, wenn die Umstände eher trübe sind?
Wenn es draußen nicht richtig hell wird, dann schalte ich das große Deckenlicht auch am Vormittag an und stelle Kerzen an meinem Arbeitsplatz auf.
Und wenn es in mir trübe ist?
Carl Gustav Jung schreibt:
„Soweit wir erkennen können, besteht der einzige Zweck der menschlichen Existenz darin,
ein Licht in der Dunkelheit des bloßen Seins zu entzünden.“
Mir gefällt die Vorstellung, dass ich hier bin, um ein Licht zu entzünden. Ein Licht kann gesehen werden. Wenn ich gesehen werde, beginnt Verbindung. Eigentlich brauche ich gar nicht viel mehr, als mich immer wieder zu erinnern, dass mein Leben mit vielen anderen Leben in Verbindung steht. Weil ich leuchte und weil die anderen leuchten. Weil ich inspiriert werde. Und inspiriere.
Tatsächlich inspirierst auch du andere Menschen, einfach deshalb, weil es dich gibt. Ich glaube, wir vergessen wegen der manchmal nicht so schönen äußeren Umstände zu oft, wie kostbar wir sind. Dass unser Licht auch durch trübe Fensterscheiben scheint.
Schau dich an
Das Wunder deiner Seele durch die Augen scheinen sehen, die dich im Spiegel anblicken.
Kannst du für eine Sekunde oder zwei vorbehaltlos deine beste Freundin sein?
Kannst du feiern, dass du in dieser deiner eigenen Haut lebst?
Kannst du deinen Atem bewundern, der dich von Moment zu Moment trägt?
Kannst du Cheerleader sein für dich und nur für dich die Hymne deiner Seele singen?
Kurz gefasst: übe, dies Wesen, das du bist, mit liebenden Augen zu betrachten. Als tägliche Verschreibung.
Eine kleine Einladung zur Reflexion: welche Menschen haben dich inspiriert? In diesem Jahr? In den letzten Wochen? Gestern? Welche Menschen hast du inspiriert? In diesem Jahr? In den letzten Wochen? Gestern?
Ich wurde vielfach freudig inspiriert in diesem Jahr, durch das Licht und das in Verbindung gehen vieler Kolleginnen. In den letzten Tagen auch von Carina Schimmel, die die Welt mit Wunderbaren Gedanken umhüllen möchte. Und von Carola Kleinschmidt, die einen großartigen Jahresbegleiter für mehr Lebensfreude und Gelassenheit geschaffen hat.
Vielleicht findest du durch die Arbeit von Carina und Carola ebenfalls freudige Inspiration.
Stichwort Freude: Freude ist Licht. Freude ist ansteckend. Freude ist gelebte Liebe. Freude ist ein Palast. Deshalb lade ich am 20. Dezember zum freudigen Austausch in den Palast der Freude ein. Wenn du Lust hast auf Freudespuren und Freudegeschichten, oder mitfühlende Herzohren brauchst für das Traurige und Schwierige, das der Freude vielleicht im Weg steht, lies hier weiter und reserviere deine kostenlose Eintrittskarte.
Und vielleicht möchtest du im nächsten Jahr online auf der Spur der Freude reisen oder eine Freudereise zu Weihnachten verschenken. Die nächste Freude-Reisegruppe startet am Aschermittwoch 2022. Bis zum 25. Dezember kannst du zum freudigen Weihnachtspreis buchen. Hier findest du weitere Informationen.
Ich wünsche dir freudige und lichtvolle Adventstage, ganz unabhängig davon, obs grau draußen ist oder der Schnee anfängt, die Welt zu erleuchten. Das tut er gerade bei mir.
Herzliche Grüße
Eva Scheller