Wenn ich mich in meinem Haus umblicke, gibt es da so viele Gegenstände. Vom Kaffeelöffel über die Haarspange zur Bücherwand mit all den Büchern und zu meinem Bett. Viele Gegenstände sind miteinander verbunden. Zum Bett gehört die Bettwäsche. Zu den Büchern Lesezeichen und ein Bleistift, mit dem ich Worte oder Zeilen unterstreiche. Zum Kaffeelöffel gehören die Besteckgeschwister und das Essgeschirr. Ein*e Durchschnittseuropäer*in besitzt etwa 10.000 Gegenstände.
Die Weisheitslehrerin Caroline Myss sagt, an jedem Gegenstand, den wir besitzen, hänge ein Stück unserer Lebensenergie. Mit dieser Überlegung kann ich viel anfangen. Als ich vor fast 15 Jahren mich in einer längeren Aktion von vielem trennte, einschließlich alter Briefe und Tagebücher, hatte ich nach jeder Fahrt zum Abfallhof das Gefühl, mein Leben verlängere sich um 10 Jahre. Um so vieles leichter habe ich mich gefühlt.
Sowohl angesichts der Fülle als auch beim Bestreben, sich zu reduzieren, geht eines oft verloren: Die Freude am einzelnen Gegenstand.
Ich habe mir Dinge nicht nur angeschafft, weil ich sie brauchte. Sondern weil ich sie schön fand. Das Vergnügen an einer Tasse, die ich auf einem Markt in Edinburgh kaufte. Oder die uralte Rührschüssel aus dunkler Keramik, die ich mitnahm, als ich von zu Hause auszog. Die kleine hellrote Kanne für schwarzen Tee. Die Teedose aus London.
Nicht nur die schönen, sondern auch die nützlichen Dinge sind ein Anlass zur Freude. Ein Instrument zu haben, das für mich Dosen öffnet! Ein anderes, das sich um Flaschen kümmert! Ein hölzener Kochlöffel, der für mich die Suppe umrührt!
10.000 Dinge, 10.000 Freudefunken.
Das ist meine Anstiftung heute:
Finde immer wieder Augenblicke, dich über die Dinge zu freuen, die du in deinem Haushalt versammelt hast. Morgens, wenn du das Frühstücksgeschirr aus dem Schrank nimmst. Oder wenn du in deinem Wohnzimmer sitzt und den Blick über deinen Besitzstand schweifen lässt.
Eva
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
#AnstiftungzurFreude – kannst du abonnieren. Wöchentlich kostenfrei. Freude ist der am stärksten unterschätzte Resilienz Faktor. Freude können wir nie genug haben. Abonniere sie hier!
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Die Weisheitslehrerin Caroline Myss sagt, an jedem Gegenstand, den wir besitzen, hänge ein Stück unserer Lebensenergie. Mit dieser Überlegung kann ich viel anfangen. Als ich vor fast 15 Jahren mich in einer längeren Aktion von vielem trennte, einschließlich alter Briefe und Tagebücher, hatte ich nach jeder Fahrt zum Abfallhof das Gefühl, mein Leben verlängere sich um 10 Jahre. Um so vieles leichter habe ich mich gefühlt.
Sowohl angesichts der Fülle als auch beim Bestreben, sich zu reduzieren, geht eines oft verloren: Die Freude am einzelnen Gegenstand.
Ich habe mir Dinge nicht nur angeschafft, weil ich sie brauchte. Sondern weil ich sie schön fand. Das Vergnügen an einer Tasse, die ich auf einem Markt in Edinburgh kaufte. Oder die uralte Rührschüssel aus dunkler Keramik, die ich mitnahm, als ich von zu Hause auszog. Die kleine hellrote Kanne für schwarzen Tee. Die Teedose aus London.
Nicht nur die schönen, sondern auch die nützlichen Dinge sind ein Anlass zur Freude. Ein Instrument zu haben, das für mich Dosen öffnet! Ein anderes, das sich um Flaschen kümmert! Ein hölzener Kochlöffel, der für mich die Suppe umrührt!
10.000 Dinge, 10.000 Freudefunken.
Das ist meine Anstiftung heute:
Finde immer wieder Augenblicke, dich über die Dinge zu freuen, die du in deinem Haushalt versammelt hast. Morgens, wenn du das Frühstücksgeschirr aus dem Schrank nimmst. Oder wenn du in deinem Wohnzimmer sitzt und den Blick über deinen Besitzstand schweifen lässt.
Eva
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
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