Diese Woche geht es wieder los mit druckfrischen Anstiftungsbriefen. Vielleicht den Abonnent*innen miner Anstiftungsbriefe nicht weiter aufgefallen, dass ich seit Februar Anstiftungen verschickt habe, die bereits im letzten Jahr entstanden sind. Das war mein Wiederholungsprogramm.
Auf diese Weise hatte ich mehr Zeit, an zwei neuen, umfangreichen Projekten zu arbeiten. Das eine Projekt ist ein Buch, das andere ein Coachingprogramm. Der Anfang dafür ist gemacht, fertig bin ich noch lange nicht.
Die wiederholte Versendung meiner früheren Texte hatte einen weiteren, völlig unerwarteten Effekt: Ich war immer wieder überrascht von dem, was ich bereits geschrieben und danach vergessen hatte. Jedes Mal aufs Neue ein freudiges Aha-Erlebnis.
So oft habe ich das Gefühl, nicht genug zu leisten. Das liegt auch daran, dass ich mich nicht erinnere, was ich bereits alles zuwege gebracht habe.
Rückschau und Würdigung.
Damit meine ich, sich wirklich Zeit zu nehmen, das eigene vergangene Tun Revue passieren zu lassen. Wie oft gehen wir über den Tag, die Woche, den Monat hinweg, den Blick fest auf das gerichtet, was es als nächstes zu erledigen gilt.
Worin wir meistens wirklich Meister*innen sind, ist, uns an das zu erinnern, was nicht so gut gelaufen ist. Da können wir mehr oder weniger ständig das Kritikprogramm im Kopf abspulen. Dagegen haben wir kaum gelernt, dem nachzuschmecken, was gelungen ist, oder uns einfach über das zu freuen, was wir geschafft und geschaffen haben.
Das erste Halbjahr 2024 ist vorbei. Ein guter Moment, darauf zurückzuschauen. Ich habe mir ein langes Stück meiner selbsthaftenden Papierrolle abgeschnitten, es an die Wand geklebt und begonnen, wichtige Stationen, Menschen, Ereignisse der letzten sechs Monate mit bunten Stiften aufzuschreiben. Dabei nehme ich immer wieder meinen Terminkalender zur Hand. Es ergibt sich ein äußerst bewegtes Bild. Ich bin erstaunt und beglückt, was ich schon alles erlebt und erreicht habe.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: Finde Zeit und Raum, auf die letzten Monate zurückzuschauen. Denk nicht nur darüber nach, schreibe es auf. Am besten mit der Hand, das hilft dem sich Erinnern auf die Sprünge, weil unser Gehirn Handgeschriebenes anders, ich würde sagen: nachhaltiger, verarbeitet. Vielleicht verabredest du dich auch mit einem Familienmitglied oder einer Freundin und ihr erzählt euch gegenseitig vom vergangenen ersten halben Jahr.
Schreib in den Kommentar, was du gefunden hast.
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
Diese Woche geht es wieder los mit druckfrischen Anstiftungsbriefen. Vielleicht den Abonnent*innen miner Anstiftungsbriefe nicht weiter aufgefallen, dass ich seit Februar Anstiftungen verschickt habe, die bereits im letzten Jahr entstanden sind. Das war mein Wiederholungsprogramm.
Auf diese Weise hatte ich mehr Zeit, an zwei neuen, umfangreichen Projekten zu arbeiten. Das eine Projekt ist ein Buch, das andere ein Coachingprogramm. Der Anfang dafür ist gemacht, fertig bin ich noch lange nicht.
Die wiederholte Versendung meiner früheren Texte hatte einen weiteren, völlig unerwarteten Effekt: Ich war immer wieder überrascht von dem, was ich bereits geschrieben und danach vergessen hatte. Jedes Mal aufs Neue ein freudiges Aha-Erlebnis.
So oft habe ich das Gefühl, nicht genug zu leisten. Das liegt auch daran, dass ich mich nicht erinnere, was ich bereits alles zuwege gebracht habe.
Rückschau und Würdigung.
Damit meine ich, sich wirklich Zeit zu nehmen, das eigene vergangene Tun Revue passieren zu lassen. Wie oft gehen wir über den Tag, die Woche, den Monat hinweg, den Blick fest auf das gerichtet, was es als nächstes zu erledigen gilt.
Worin wir meistens wirklich Meister*innen sind, ist, uns an das zu erinnern, was nicht so gut gelaufen ist. Da können wir mehr oder weniger ständig das Kritikprogramm im Kopf abspulen. Dagegen haben wir kaum gelernt, dem nachzuschmecken, was gelungen ist, oder uns einfach über das zu freuen, was wir geschafft und geschaffen haben.
Das erste Halbjahr 2024 ist vorbei. Ein guter Moment, darauf zurückzuschauen. Ich habe mir ein langes Stück meiner selbsthaftenden Papierrolle abgeschnitten, es an die Wand geklebt und begonnen, wichtige Stationen, Menschen, Ereignisse der letzten sechs Monate mit bunten Stiften aufzuschreiben. Dabei nehme ich immer wieder meinen Terminkalender zur Hand. Es ergibt sich ein äußerst bewegtes Bild. Ich bin erstaunt und beglückt, was ich schon alles erlebt und erreicht habe.
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: Finde Zeit und Raum, auf die letzten Monate zurückzuschauen. Denk nicht nur darüber nach, schreibe es auf. Am besten mit der Hand, das hilft dem sich Erinnern auf die Sprünge, weil unser Gehirn Handgeschriebenes anders, ich würde sagen: nachhaltiger, verarbeitet. Vielleicht verabredest du dich auch mit einem Familienmitglied oder einer Freundin und ihr erzählt euch gegenseitig vom vergangenen ersten halben Jahr.
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PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie