Heute, am 24. Juli, ist der internationale Tag der Freude. Ein Anlass, mich an das Manifest der Freude zu erinnern, das ich schrieb, als ich vor rund vier Jahren meinen Kurs „Eine Abenteuerreise auf der Spur der Freude“ entwickelte.
Wie der Freudetag entstanden ist, liegt im Dunkeln. Egal, tatsächlich ist jeder Tag dazu da, sich auf die Freude zu besinnen. Warum das wichtig ist, kannst du meinem Manifest der Freude nachlesen:
Uns fehlt: als Individuen und als Gesellschaft, ein Konzept für Freude, für das freudige Sein in der Welt.
Wie würde unsere Welt ausschauen, hätten wir ein Konzept für Freude als innere Haltung bei allem, was wir unternehmen und was uns widerfährt?
Ein freudiger Mensch hat ein offenes Herz. Ein offenes Herz kann nicht abwerten, ausgrenzen oder hassen.
Wenn du dir selbst Freude entgegenbringen kannst, nimmst du Selbstzweifeln und dem ewigen Mantra Nicht-Genug die Spitze.
Freude fördert Freundlichkeit. Wer mit freundlichen Augen in die Welt schaut, sieht eher das, was gut läuft, was nährt.
Freude fördert Resilienz. Wer Freudekerne finden kann, entwickelt die Fähigkeit, immer wieder in die Balance zurückzukehren, egal, welche Stürme des Lebens gerade toben.
Freude fördert Verbindung. Miteinander lachen, spielen, staunen, das Gute teilen, schafft Gemeinschaft und erweitert den Kreis unserer Menschheitsfamilie.
Freude als innere Haltung zu kultivieren ist Medizin für Spaltung und Abgrenzung und Angst. Freude ist Licht. Freude ist gelebte Liebe.
Klar, es gibt schwere Zeiten, Niederlagen, Verluste und die ganze Palette dunkler Ereignisse. Das wird sich nie dauerhaft ändern. Doch in all dem Dunklen stellt sich stets neu die Frage: finde ich für ein oder zwei Sekunden ein kleines Glitzern, eine hellere Spur?
Am Ende sind wir die Autor*innen unserer Lebensgeschichte. Welche Geschichte erzählst du dir über dein Leben? Welches Lied möchtest du anstimmen, wenn du zurückschaust? Sei es auf den Tag, die Woche, das Jahr oder dein Leben.
Ich meine, das ist tatsächlich die entscheidende Frage: in welcher Weise habe ich mein Leben gefüllt mit Heiterkeit und Weite und einem freudigen Blick und andere damit beschenkt oder angesteckt?
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: Bereite dir selbst und anderen kleine Freuden. Einfach so. Du könntest zum Beispiel einfach mehr lächeln, Grüße verschicken, per SMS oder Postkarte, du könntest Freudegeschichten erzählen oder allen Menschen um dich herum erzählen, wie schön es ist, das es sie gibt.
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
#AnstiftungzurFreude – kannst du abonnieren. Wöchentlich kostenfrei. Freude ist der am stärksten unterschätzte Resilienz Faktor. Freude können wir nie genug haben. Abonniere sie hier!
Und in der kleinen Pause zwischen Korrekturlesen und Veröffentlichen flattert mir dein Newsletter herein: zum Tag der Freude.
Nein, an Zufälle glaube ich schon lang nicht mehr.
Die Welt, das Geschehen um uns herum und vor allem in uns selbst mit Freude zu betrachten ist so ein wunderbarer Wert! Danke dir für all deine Briefe zum Thema, und sind die Anstiftungen noch so klein, sie wirken!
Danke liebe Heike, es ist gut, dass so viele Menschen an den Themen Freude, Glück, Zufriedenheit und ähnlichem arbeiten. Wr weben einen großen bunten Teppich!
Nächste Woche kommt der 100., versprochen.
herzliche Grüße
Eva
Heute, am 24. Juli, ist der internationale Tag der Freude. Ein Anlass, mich an das Manifest der Freude zu erinnern, das ich schrieb, als ich vor rund vier Jahren meinen Kurs „Eine Abenteuerreise auf der Spur der Freude“ entwickelte.
Wie der Freudetag entstanden ist, liegt im Dunkeln. Egal, tatsächlich ist jeder Tag dazu da, sich auf die Freude zu besinnen. Warum das wichtig ist, kannst du meinem Manifest der Freude nachlesen:
Uns fehlt: als Individuen und als Gesellschaft, ein Konzept für Freude, für das freudige Sein in der Welt.
Wie würde unsere Welt ausschauen, hätten wir ein Konzept für Freude als innere Haltung bei allem, was wir unternehmen und was uns widerfährt?
Klar, es gibt schwere Zeiten, Niederlagen, Verluste und die ganze Palette dunkler Ereignisse. Das wird sich nie dauerhaft ändern. Doch in all dem Dunklen stellt sich stets neu die Frage: finde ich für ein oder zwei Sekunden ein kleines Glitzern, eine hellere Spur?
Am Ende sind wir die Autor*innen unserer Lebensgeschichte. Welche Geschichte erzählst du dir über dein Leben? Welches Lied möchtest du anstimmen, wenn du zurückschaust? Sei es auf den Tag, die Woche, das Jahr oder dein Leben.
Ich meine, das ist tatsächlich die entscheidende Frage: in welcher Weise habe ich mein Leben gefüllt mit Heiterkeit und Weite und einem freudigen Blick und andere damit beschenkt oder angesteckt?
Das ist meine Anstiftung für diese Woche: Bereite dir selbst und anderen kleine Freuden. Einfach so. Du könntest zum Beispiel einfach mehr lächeln, Grüße verschicken, per SMS oder Postkarte, du könntest Freudegeschichten erzählen oder allen Menschen um dich herum erzählen, wie schön es ist, das es sie gibt.
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, und du etwas zurückgeben möchtest: lade mich auf einen Kaffee ein über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
#AnstiftungzurFreude – kannst du abonnieren. Wöchentlich kostenfrei. Freude ist der am stärksten unterschätzte Resilienz Faktor. Freude können wir nie genug haben. Abonniere sie hier!
Comments (4)
Liebe Eva,
allein mit diesem Artikel hast du mir wieder Freude bereitet. Und ich bin mir sicher, einigen anderen auch noch.
Lass uns gemeinsam die Freude stärken und verbreiten.
Herzlichen DAnk, liebe Cornelia. Ja, gemeinsam Freude verbreiten und stärken. Danke für deine Unterstützung. Herzliche Grüße Eva
Liebe Eva, ganz herzlichen Dank für deine Anstiftungs-Briefe!
Heute habe ich nach Längerem mal wieder einen Beitrag auf unserem Blog veröffentlicht: Thema Freude und Glück.
https://www.leben-pur.ch/schweiz-das-glueck-des-augenblicks/
Und in der kleinen Pause zwischen Korrekturlesen und Veröffentlichen flattert mir dein Newsletter herein: zum Tag der Freude.
Nein, an Zufälle glaube ich schon lang nicht mehr.
Die Welt, das Geschehen um uns herum und vor allem in uns selbst mit Freude zu betrachten ist so ein wunderbarer Wert! Danke dir für all deine Briefe zum Thema, und sind die Anstiftungen noch so klein, sie wirken!
Auf den 100.!
Ganz liebe Grüsse
Heike
Danke liebe Heike, es ist gut, dass so viele Menschen an den Themen Freude, Glück, Zufriedenheit und ähnlichem arbeiten. Wr weben einen großen bunten Teppich!
Nächste Woche kommt der 100., versprochen.
herzliche Grüße
Eva