Heute Morgen fiel mir meine Tante ein und ich erinnerte mich an eine Begegnung vor sehr, sehr langer Zeit. Ich hatte mich über irgendetwas geärgert und meine Tante sagte, ich zeig dir jetzt, was ich mache, wenn ich mich ärgere. Und dann presste sie ihre Lippen fest aufeinander.
Als sie das tat, fiel mir zum ersten Mal auf, dass ihre Lippen, auch wenn sie sie nicht aufeinander presste, so gut wie nicht vorhanden waren. Der Mund war ein kaum wahrnehmbarer Strich in ihrem Gesicht.
Dass sich eine innere Haltung im Gesicht wiederfinden kann, davon bekam ich damals eine kleine Ahnung.
Manchmal ist es gut, zu schweigen, keinesfalls gut ist es, etwas hinunterzuschlucken und am besten ist es, den Mund für ein Lachen zu öffnen.
Inwieweit wir mit einem lächelnden Mund ganz unabhängig von den äußeren Umständen unsere Stimmung beeinflussen können, erklärt in dieser kurzen Videosequenz auf köstliche Weise die einzigartige Vera F. Birkenbihl.
Es ist kalt, es ist grau, es ist früh dunkel und die Welt scheint aus den Fugen. Dass es überhaupt hell wird, wenn vielleicht auch eher grau-hell, ist der Beweis, dass die Sonne ihrer Arbeit nachgeht. Und manchmal schenkt sie uns ihre Strahlen. Bei mir vor der Haustür tat sie das gestern und der frisch gefallene Schnee funkelte.
Die äußere Sonne zu beeinflussen, ist uns nicht gegeben. Für die innere Sonne können wir sorgen, indem wir aufmerksam sind für alles, was uns erheitert. Unter Umständen mit Hilfe von Birkenbihls Anleitung getreu dem Motto „Fake it, till you make it“.
Das ist meine Anstiftung heute: Finde täglich Anlässe, zu schmunzeln, zu lächeln oder lauthals loszulachen. Teile diese Momente, wann immer möglich, mit anderen Menschen. Vielleicht erzählt ihr euch Witze, vielleicht erinnert ihr euch gemeinsam an komische Ereignisse. Die Welt ist voller lustiger Aspekte, wenn wir nur genau hinschauen.
Schreib in den Kommentar, was du gefunden hast.
Und jetzt noch kurz ein Hinweis auf mein neues Projekt: Freude und Stille sind für mich zwei Seiten einer Medaille. Deshalb lade ich dich ein, vom 10. Bis 25. Januar 2024 täglich ins Land der Stille zu reisen und die Kunst zu üben, überall Stille zu finden, unabhängig von den äußeren Umständen. Stille ist ein Zustand des Geistes, nicht Freiheit von Geräuschen. Wenn dich das interessiert, lies hier weiter.
Herzliche Grüße
Eva
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, gib mir einen Kaffee aus über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
#AnstiftungzurFreude – kannst du abonnieren. Wöchentlich kostenfrei. Freude ist der am stärksten unterschätzte Resilienz Faktor. Freude können wir nie genug haben. Abonniere sie hier!
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Als sie das tat, fiel mir zum ersten Mal auf, dass ihre Lippen, auch wenn sie sie nicht aufeinander presste, so gut wie nicht vorhanden waren. Der Mund war ein kaum wahrnehmbarer Strich in ihrem Gesicht.
Dass sich eine innere Haltung im Gesicht wiederfinden kann, davon bekam ich damals eine kleine Ahnung.
Manchmal ist es gut, zu schweigen, keinesfalls gut ist es, etwas hinunterzuschlucken und am besten ist es, den Mund für ein Lachen zu öffnen.
Inwieweit wir mit einem lächelnden Mund ganz unabhängig von den äußeren Umständen unsere Stimmung beeinflussen können, erklärt in dieser kurzen Videosequenz auf köstliche Weise die einzigartige Vera F. Birkenbihl.
Es ist kalt, es ist grau, es ist früh dunkel und die Welt scheint aus den Fugen. Dass es überhaupt hell wird, wenn vielleicht auch eher grau-hell, ist der Beweis, dass die Sonne ihrer Arbeit nachgeht. Und manchmal schenkt sie uns ihre Strahlen. Bei mir vor der Haustür tat sie das gestern und der frisch gefallene Schnee funkelte.
Die äußere Sonne zu beeinflussen, ist uns nicht gegeben. Für die innere Sonne können wir sorgen, indem wir aufmerksam sind für alles, was uns erheitert. Unter Umständen mit Hilfe von Birkenbihls Anleitung getreu dem Motto „Fake it, till you make it“.
Das ist meine Anstiftung heute: Finde täglich Anlässe, zu schmunzeln, zu lächeln oder lauthals loszulachen. Teile diese Momente, wann immer möglich, mit anderen Menschen. Vielleicht erzählt ihr euch Witze, vielleicht erinnert ihr euch gemeinsam an komische Ereignisse. Die Welt ist voller lustiger Aspekte, wenn wir nur genau hinschauen.
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Herzliche Grüße
Eva
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