Die Tage zwischen den Jahren. Es hat schon vor Weihnachten angefangen, dass ich mich reich beschenkt fühlte mit Zeit. Plötzlich war es möglich, ohne Murren und das Gefühl von Druck meine Dinge zu ordnen. Liegen Gebliebenes erledigen. Mich an der in hellem Terracottarot neu gestrichenen Wand erfreuen. Einen Gegenstand von A nach B tragen. Und schon ist er wieder da, wo er hingehört.
Während ich das aufschreibe, denke ich, das Alte braucht einen Ort, damit Raum für das Neue entsteht.
Es macht sehr viel Sinn, die Stille zwischen den Jahren zu pflegen. Vielleicht auch die Raunächte zu begehen.
Eine Freundin schickt mir ein Notizbuch und eine Gebrauchsanweisung. Ich freue mich und ich weiß, ich kann, aber ich muss nicht.
Dass ich nichts muss, lässt mich plötzlich viel vom dem wollen, was ich im Lebensalltag immer wieder auf die lange Bank geschoben habe.
Ich finde darin keine Pflicht, sondern Genuss.
Und weil es kein zeitliches Korsett gibt, kann ich inmitten des Sortierens dem nächsten kreativen Impuls folgen. Ich schreibe mit leichter Hand immer wieder an meinem Stille Kurs für Januar und erstaune mich selbst.
Zeit haben ist das größte Geschenk an mich. Zeit geben das größte Geschenk an Menschen, die mir am Herzen liegen. Rumsitzen und Teetrinken. Zusammen lachen. Auch schweigen. Nichts planen, Impulsen folgen. Sich einrichten in einem freien Raum.
Das ist meine Anstiftung heute: Finde Möglichkeiten, dir Zeit zu schenken. Mehr zum Nichtstun als zum Tun. Beobachte, was passiert, wenn du ohne Plan bist. Wenn es für dich passt, schenke einem anderen Menschen Zeit, einfach so. Ohne ein anderes Ziel, einen anderen Zweck, als zusammen zu sein.
Schreib in den Kommentar, was du gefunden hast.
Stille begegnet mir gerade an allen Ecken und Enden. Sie ist mein Projekt für 2024. Freude und Stille sind für mich zwei Seiten einer Medaille. Vom 10. bis 25. Januar 2024 kannst du für € 25 mit mir täglich ins Land der Stille reisen. Wir erkunden gemeinsam die Kunst, überall Stille zu finden, unabhängig von den äußeren Umständen.
Stille ist ein Zustand des Geistes, nicht Freiheit von Geräuschen. Lies hier weiter und erfahre mehr.
Herzliche Grüße
Eva
PS: Wenn dich meine Anstiftung zur Freude inspiriert oder dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, gib mir einen Kaffee aus über meine virtuelle Kaffeekasse hier. Danke! #freundlicheökonomie
#AnstiftungzurFreude – kannst du abonnieren. Wöchentlich kostenfrei. Freude ist der am stärksten unterschätzte Resilienz Faktor. Freude können wir nie genug haben. Abonniere sie hier!
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Während ich das aufschreibe, denke ich, das Alte braucht einen Ort, damit Raum für das Neue entsteht.
Es macht sehr viel Sinn, die Stille zwischen den Jahren zu pflegen. Vielleicht auch die Raunächte zu begehen.
Eine Freundin schickt mir ein Notizbuch und eine Gebrauchsanweisung. Ich freue mich und ich weiß, ich kann, aber ich muss nicht.
Dass ich nichts muss, lässt mich plötzlich viel vom dem wollen, was ich im Lebensalltag immer wieder auf die lange Bank geschoben habe.
Ich finde darin keine Pflicht, sondern Genuss.
Und weil es kein zeitliches Korsett gibt, kann ich inmitten des Sortierens dem nächsten kreativen Impuls folgen. Ich schreibe mit leichter Hand immer wieder an meinem Stille Kurs für Januar und erstaune mich selbst.
Zeit haben ist das größte Geschenk an mich. Zeit geben das größte Geschenk an Menschen, die mir am Herzen liegen. Rumsitzen und Teetrinken. Zusammen lachen. Auch schweigen. Nichts planen, Impulsen folgen. Sich einrichten in einem freien Raum.
Das ist meine Anstiftung heute: Finde Möglichkeiten, dir Zeit zu schenken. Mehr zum Nichtstun als zum Tun. Beobachte, was passiert, wenn du ohne Plan bist. Wenn es für dich passt, schenke einem anderen Menschen Zeit, einfach so. Ohne ein anderes Ziel, einen anderen Zweck, als zusammen zu sein.
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Herzliche Grüße
Eva
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